Manfred Hohmann stammt aus einem christlichen Elternhaus und landete dennoch im Drogenkonsum. Er begann eine Ausbildung und es folgten verschiedene berufliche Stationen: in der JVA als Sozialarbeiter, als TV-Moderator, als Gründer einer Baufirma und später als Vertriebsleiter einer Softwarefirma. Man nannte ihn „Manni, den Macher“. Manni wollte es allen beweisen und versuchte alles zu machen, um Gott und Menschen zu imponieren.
Manfred Hohmann wird in seinem Vortrag spannend berichten, wie es dazu kam, dass sein Leistungsdenken plötzlich verschwand. Er erlebte es auf die harte Tour – Bankrott, Krankheiten, Unfall. Er erkannte, dass man auch Gott nichts beweisen muss und weiß jetzt, dass er sich das Leben schwieriger gemacht hat, als Gott es für ihn wollte. Erfahren Sie live, wie er es schafft, ein glücklicher Mensch zu sein, obwohl er oft mit dem Rücken zur Wand stand. Jetzt ist er an dem Punkt und schaut in eine aktiv-positive Zukunft.